Sonntag, 30. Oktober 2011

RAGNA ist fertig!

Am Donnerstag Abend sah die fertig gestrickte Tasche so aus:


Am Freitag Morgen steckte ich sie während des Frühstücks in die Waschmaschine: Baumwolle 40°C mit normalem Waschmittel, dazu alte Jeans zum ordentlichen Rubbeln. Als ich im Keller den Summer hörte, lief ich gespannt hinunter, zog Jeans und Tasche aus der Maschine und lief nach oben: "Liebling, ich habe die Tasche geschrumpft!" Wie sie in dem Moment aussah, zeige ich nicht, denn ich habe vor lauter Aufregung kein Foto gemacht. Über das Ergebnis war ich außerdem zunächst aus zwei Gründen ziemlich enttäuscht. Erstens hatte die Tasche ganz andere Proportionen bekommen als erwartet (was mir inzwischen ganz besonders gut gefällt) und zweitens war die Struktur des schönen Wikingermusters durch das Filzen sehr wuschelig und unklar geworden. Aber dazu hatte ich dann noch eine Idee, wie ich gleich erklären werde. Hier erstmal das Anfangsergebnis mit meinen dazu passenden keltischen Socken. Die Kordeln habe ich ungefilzt gelassen und werde in der nächsten Zeit mal beobachten, wie sich das sehr weiche Garn im täglichen Gebrauch verhalten wird. Eine andere Kordel kann ich später immer noch machen.


Einmal abends bei elektrischem Licht, nachdem ich die Strukturen des schönen Musters mit einer feinen Stickschere deutlicher herausgearbeitet habe:


Dazu habe ich an den Stellen, an denen das Muster Vertiefungen hat, mit zwei Fingern hineingegriffen, den Filz etwas herausgezogen und mit der Schere abgeschnitten. Mit dem Ergebnis bin ich schon mal sehr zufrieden.

Nun musste noch ein passender Stoff für das Futter her, den ich in meinen Stoffvorräten fand:


Die vier Holzperlen hatte ich auch noch vorrätig. Diese verdecken die Stellen, an denen ich die Kordel angenäht habe.


Das Innenfutter war schnell mit der Maschine genäht und von Hand in die Tasche genäht. Ein Extratäschchen mit Klettverschluss ermöglicht das sichere Verwahren von wertvolleren Kleinigkeiten. Außerdem soll die Tasche am oberen Innenrand noch zwei Magnetverschlüsse bekommen. Für mein Unterwegs-Strickzeug hat diese Tasche nun eine optimale Größe.

Mittwoch, 26. Oktober 2011

Zum 3. Geburtstag der Weihnachtsbloggerei

Ja, Ihr habt richtig gelesen - WEIHNACHTSbloggerei!

Heute bekam ich nämlich eine nette Anfrage von Sabine mit dem Weihnachtsblog, ob ich nicht bei ihrer Bloggeraktion mitmachen möchte. Etwas Nigelnagelneues schaffe ich derzeit nicht, aber ich kann ja mal im Archiv kramen, ob sich da nicht etwas eignen könnte - und ja ... ich wurde fündig.

Hier mein Beitrag zum 3. Geburtstag des Weihnachtsblogs:


Ein kleines Geschenk für einen lieben Menschen, der immer wieder seinen Schlüssel verlegt und etwas Individuelles braucht, damit andere gleich wissen, wem der Schüsselbund denn gehört (ich spreche aus eigener Erfahrung - wer meinen Söckchen- Schlüsselbund findet, weiß gleich, welcher Strickliese der gehört).

Hier die Anleitung:

Material:

Reste von einem weißen fransigen Garn, von Zauberball CRANBERRY und Zauberball GRASHALM von Schoppel (oder jedes andere Sockengarn mit der Lauflänge 420m/100g)

Arbeitszeit: je nach Geschick ca. 1,5 Stunden

Mit fransigem Garn in Weiß 24 M mit einem Nadelspiel Nr. 2,5 anschlagen und 8 Runden glatt rechts stricken.

Dann einmal die Strickrichtung wenden, so dass die krause Seite nach außen kommt.

In Runden so weiter stricken:

*4 Rd. Rot / 2 Rd. Grün. Ab * insgesamt dreimal stricken.

Dann eine Bumerangferse (Einteilung 4/4/4 Maschen) in Rot stricken (Anleitungen zu dieser Ferse finden sich im Internet).
Anschließend noch 2 Runden in Rot.
Fortsetzen mit:
*2 Rd. Grün / 4 Rd. Rot. Ab * insgesamt zweimal stricken.

Dann zwei Rd. Grün ohne Abnahme, 1 Rd. Grün mit je einer Abnahme am Ende jeder Nadel (2 M. zus. str.), noch einmal eine Runde ohne Abnahme. Dann die Sternabnahme am Ende jeder Nadel so oft fortsetzen, dass man insgesamt nur noch 4 M. hat, durch die zum Schluss der Faden gezogen wird.
Ausarbeitung:
Den kraus linken Rand nach innen umschlagen und festnähen.
Am oberen hinteren Ende mit Grün eine Luftmaschenkette häkeln, auf der eine Reihe feste Maschen gehäkelt wird.
Fäden vernähen und unter dem weißen Rand ein kleines Glöckchen annähen.

Das Söckchen mit Vernähfadenresten füllen (dazu kann man sie gut gebrauchen!).

In einer Schachtel von Kaminstreichhölzern verschenken, die man vorher mit Geschenkpapier beklebt.
Viel Spaß!

Kling, Glöckchen, klingelingeling!

Dienstag, 25. Oktober 2011

Wachstum auf Keltisch


Der eine Seitenstreifen ist angewachsen. Um das Mittelteil ganz fertig stricken zu können, muss ich nochmal zur SPINDEL, da das Garn nicht ganz ausreichte. Von dem braunen Garn habe ich dafür zuviel. Egal, zu stricken liegt immer genug herum. Außerdem kann ich ja den zweiten braunen Streifen schon anfangen.

Überhaupt ...
heute ist trotz Ferien ein knallharter Arbeitstag, den ich überwiegend am Schreibtisch verbringe. Für heute habe ich mir vorgenommen, einen ganzen Stapel Aufsatzhefte zu korrigieren. Das empfinde ich als sehr anstrengend, denn jedes Kind schreibt ganz anders, jedem möchte man mit seinem Kommentar gerecht werden, die Korrekturen sind ganz unterschiedlich, weil man manchen sehr differenzierte Kommentare schreiben kann, die sie auch verstehen, anderen muss man es mit wenigen und einfachen Sätze deutlich machen, wo ihre Stärken und Schwächen liegen. Trotzdem macht es viel Spaß, sich in die Gedanken und Gefühle der Kinder auf diese Weise einklinken zu dürfen.

Was Thema des Aufsatzes war?
Eine Fantasiegeschichte, in der sich die Kinder in einen Gegenstand versetzen durften, der W. A. Mozart gehörte und aus dessen Sicht sie ein Erlebnis mit dem Wunderkind erzählen.
Diese Auseinandersetzung mit Mozart gehört zu einem mehrmonatigen Projekt, in dem wir eine vereinfachte Version der ZAUBERFLÖTE einstudieren um sie an einem Nachmittag in der Adventszeit den Eltern vorzuführen.

Viel zu tun ... weg hier!

Gartentag

Gestern habe ich den ganzen Tag im Garten verbracht. Es sollte vorläufig der letzte schöne Herbsttag sein und ich wollte meine Ferienzeit dazu nutzen, den Garten und die Terrasse auf den Winter vorzubereiten. So habe ich unsere beiden Terrassentröge wintergerecht bepflanzt und im Garten allerhand aufgeräumt, beschnitten und Unkraut entfernt. Fertig ist man ja nie, aber wenn es nun ganz plötzlich kalt wird, muss ich nicht unbedingt noch etwas machen.

Hier die beiden Blumentröge:



Unter den grünen Zweigen mit dem Stein in der Mitte sind Zwiebeln von Tulpen, Narzissen, Traubenhyazinthen und anderen Frühblühern eingepflanzt. Rundherum habe ich Stiefmütterchen und Hornveilchen, blühende Erika und Silberblatt gepflanzt. Die gelbe Ecke aus Tagetes, Husarenknöpfchen und Dahlie sind noch nicht verblüht, die lassen sich später noch ersetzen. Stiefmütterchen blühen jetzt schon, überstehen den Winter und sind im Frühjahr die ersten Farbflecke im Trog.
Den roten Jutesack habe ich gestern im Gartenbaumarkt gesehen. Er schützt meine rosa Rose, die ich vorher zurückgeschnitten habe. Das Rot des Jutestoffs fand ich so schön passend zu der Heide und zu den Frühblühern, die jetzt noch im Boden schlafen.

So können wir uns heute schon - bei kaltem Wind und grauem Himmel - an den bunten "Bonbons" auf der Terrasse erfreuen, wenn wir aus dem Fenster sehen.

Montag, 24. Oktober 2011

555 Blogposts am 22.10.11 ... klaro ... und das zu Beginn der Herbstferien ... abgesehen von den Sorgen um meine Eltern geht es mir doch gut. Okay, Dienstliches liegt hier bergeweise, aber doch bleibt etwas mehr Zeit zum Stricken als sonst.
Heute Abend möchte ich zeigen, was ich heute gestrickt habe. Die Jacke wuchs nur um ein paar Reihen ...


... dafür tat sich an der Tasche allerhand. Hier habe ich mal mein Konzept zu skizzieren versucht. Dazu habe ich das Foto auf den Kopf gestellt:


Das Mittelteil ist schon über die Knicklinie für den Taschenboden hinausgewachsen. Auf der rechten Seite des Fotos ist schon zu sehen, wie das Mittelteil eingebettet werden soll. Links wird noch so ein Streifen angesetzt. Beide Streifen werden später im Maschenstich angenäht. Das Stricken fand ich so angenehmer, als wenn ich in jeder Reihe zweimal die Fäden der verschiedenen Farben hätte miteinander verkreuzen müssen. Ich bin schon sehr gespannt, wie das verfilzte Muster später aussehen wird.
Am oberen Rand wird ein Tunnel für eine Kordel mit dem braunen Garn angestrickt. Außerdem bekommt die Tasche einen Schulterriemen. Wie ich den mache, weiß ich noch nicht, nur die Farbe (braun).

Hier kann man sehen, wie gefilzte Zöpfe aussehen.

Samstag, 22. Oktober 2011

Verdrehte nordische Gelüste

Ja, ich liebe Zöpfe. Und Keltisches. Und vor allem Nordisches. Und Filztaschen. Und überhaupt ...

Auf dumme Gedanken komme ich immer, wenn die Alltagspflichten mal nicht im Vordergrund stehen. Da fährt man bei schönstem Herbstsonnenschein ins Nachbarstädtchen, will ein bisschen bummeln, einen Spaziergang machen  ... oh ... das (erste) Wollgeschäft! Es ist furchtbar voll bei Handarbeiten Müller. Mindestens (gefühlte) sieben Kundinnen warten auf Beratung. Ganz schön heftig in dem engen Lädchen. Ich schwelge in den 1000 neuen Ideen, warte, warte ... nee, das wird mir doch zu lange dauern! Eigentlich wollte ich ja nur mal schauen, ob es schönes Filzgarn gibt, denn ich habe eine Idee für eine gestrickfilzte Tasche. Aber ...
einer Kundin wird gerade eine Stricktechnik gezeigt und eine andere scheint auch noch nicht in Kürze fertig zu sein. Und einige kramen in Strickmustern und Garnen herum, so wie ich. Bis das was wird ... na, das kann dauern! So verlasse ich den Laden wieder. Um die Ecke gibt es ja noch einen Laden zum Wollewühlen. Schade eigentlich, denn die schönen Pulswärmer aus der LANDLUST gibt es bei Müller als Materialpackung. Und auf die habe ich früher schon ein Auge geworfen. Na ja, die kann ich auch später noch holen.
So lande ich in der SPINDEL, wo eine ganze hohe Regalwand gefüllt ist mit Filzgarn in vielen Farben. Die Beratung ist super, ich bin die einzige Kundin im Laden ... außer meinem Schatz, der mir immer mit Rat und Tat zur Seite steht. Er kommt auch an das ganz hohe Regalfach, holt mir ein Knäuel heraus, als eine weitere Kundin den Laden betritt und bedient werden möchte. Es bleibt nicht bei dem einen Knäuel, denn die Fächer sind so vollgestopft, dass gleich eine ganze Reihe mit vier weiteren Knäueln hinterherfliegt - mitten hinein in den Korb mit Sonderangeboten. Nun wird erstmal sortiert ... was gehört wieder nach oben, was bleibt im Korb - und dann habe ich mich entschieden. Die Tasche soll braun sein, braun mit beige. Ja, mir schwebt genau vor Augen, was ich will. Und das werde ich hier jetzt nach und nach auf Fotos entstehen lassen. Es geht schon los ...

In der Mitte stricke ich einen Streifen mit einem Wikingermuster aus dem Buch Stricken mit Wikingermustern von Elsebeth Lavold (ein Buch, das man einfach haben muss, wenn man Zopfmuster liebt - es enthält viele tolle Anregungen und auch schöne Strickmodelle). Meine Tasche werde ich nach dem Muster nennen - nur so für mich. Es ist das Muster Ragna auf S. 54. Für den Mittelstreifen verwende ich das sandfarbige Garn.


In Elsebeth Lavolds Buch sind die Strickmuster alle in Grautönen dargestellt, weil die Struktur einfach besser herauskommt. Ich wähle jetzt auch mal diese Variante:


Zwei Stunden später ...


... und der Kontraste wegen noch einmal die graue Variante:


Das Muster macht Spaß, ist relativ einfach ...
übrigens ist es verstrickt in dem Pullover, der auf dem Titelbild gezeigt ist.

Weg hier ... weiter stricken!

Sie wächst!!!

Weil sie so schön wächst, bekommt das Foto von meiner Traumjacke von Solveig Hisdal heute einen Schmuckrahmen ... und weil ich Herbstferien habe ... und weil die Sonne so schön scheint ... uuuuund ... seht selbst:


Den Halsausschnitt an der Vorderseite habe ich mir schon ausgerechnet und kann jetzt ohne Unterbrechung durchstricken ... wenn ... ja wenn da nicht (Achtung, liebe knittingsister ... Achtung Achtung!!!)

... im nächsten Post ...

Sonntag, 16. Oktober 2011

Hintergrund

Wenn hier jetzt in der nächsten Zeit die Hintergründe ab und zu wechseln, liegt das daran, dass ich mich gerade in die Funktion neu reinfuchsen muss, seitdem ich keine Website mehr habe, auf der ich Hintergrundbilder zum Hochladen lagern kann. Aber der erste Versuch hat ja mit einem Probehintergrund schon mal geklappt.
Supiiiii!

Eine Weile später ...

bei diesen Kinderstricksachen aus der Frühkinderzeit meiner beiden Neffen soll es erstmal bleiben.
Dabei fällt mir ein - ob die Sachen wohl noch irgendwo herumgeistern? Meine Neffen sind inzwischen erwachsen, haben aber noch keine Kinder.

Samstag, 15. Oktober 2011

UFO wieder aufgenommen ...


Heute Morgen habe ich meinen Arbeitsplatz für mein Jacken-UFO nach Solveig Hisdal wieder eingerichtet. Ein paar Maschen habe ich auch schon wieder genadelt. Es soll jetzt endlich mal weitergehen an diesem komplizierten Objekt. Wenigstens in kleinen Schritten ... es ist Herbst und das animiert. Vielleicht kann ich die Jacke dann ja doch in der nun beginnenden kalten Jahreszeit mal tragen.

Eine Socke fertig ...

... und in der zweiten steckt der Wurm drin. Ich habe sie bereits fünfmal ein Stück zurück wieder aufmachen müssen. Mal war es eine Masche, die ein paar Reihen tiefer von der Nadel gefallen war, mal ein Fehler im Muster. Dabei ist das doch ganz einfach ... nur Rechts-Links-Maschen. Die fertige Socke kann ich schon mal zeigen, bei der zweiten bin ich nun bereits kurz vor der Spitze. Da kann nicht mehr viel passieren. Es scheint, durch die Zeitknappheit bin ich momentan etwas unkonzentriert. Die Socken bekommt mein Schatz.


Garn:
ONLINESupersocke 100 - VINTAGE COLOR
Farbe 1412 jeansblau verwaschen
Nadelstärke 2

Anleitung:
VERENA SPEZIAL
In 80 Socken um die Welt - Teil 2
Modell KANADA, S. 102 - 105

Freitag, 14. Oktober 2011

Knitting together

Dieser Videoclip lief mir zufällig über den Weg und ich finde ihn einfach sehenswert! Auch wenn man Englisch nicht versteht ... die Animationen nur anzuschauen macht schon Spaß!

Allen BlogleserInnen ein schönes sonniges Herbstwochenende!

Ich bin derzeit stark beansprucht durch Krankenbesuche, Telefongespräche und Organisatorisches ... Leben ist vielfältig!

ULL-Rike

Sonntag, 2. Oktober 2011

Mützensonntag

An so einem schönen Sonnentag auf der Terrasse wird schon mal eine ganze Mütze auf einmal fertig. Schnell stricken sie sich ja wirklich, die Spiralmützen. Da ich von dem Randgarn der DALMARTINA noch mehr als die Hälfte übrig hatte, habe ich mir nochmal die GONDOLA von OnLine gekauft, dieses Mal in Hellblau mit leuchtend blauen Stippen. Hier das Resultat - dieses Mal mit vier Zipfelchen. Da sie optimal zu Jeans passt, bekam sie auch einen entsprechenden Namen.


Weil die Hortensie neben den herbstfarbigen Blüten noch so schöne leuchtende Blüten geöffnet hat, hier noch einmal die fünf Mützen im Überblick, die ich jetzt noch habe. Zwei habe ich bereits verschenkt und eine verkauft an eine Bekannte.


Nichts Besonderes

Hier noch Männes "Arbeitssocken". Er findet sie toll, ich finde sie ... na ja ... ziemlich alltäglich. Ich habe einfach ein paar Reste zusammengesucht und dann ging's los. Um die Ferse herum war's ein von der Färbung her ziemlich wurschteliges Mischmaschgarn. Man sieht an der Stelle die Konzeptlosigkeit, die einfach durch die Garnfärbung entstand.
Die Socken kann er dann gern auch im Garten beim Rasenmähen anziehen, wo die Hacken irgendwann dann mal grün aussehen.


So ... die Sonne scheint. Noch haben wir 12°C (um 9 Uhr), aber heute wird wieder ein toller Spätsommertag. Mal sehen, was wir machen ... raus muss sein!

Samstag, 1. Oktober 2011

Mal wieder Appetit auf Socken

Nach so vielen Mützen durften es mal wieder Socken sein. Nachdem Männe ein Paar recht grauer "Arbeitssocken" bekam, wollte ich ihm noch ein zweites, farbigeres Paar stricken. Da dieses aber doch zu eng für ihn wurde, kann ich sie jetzt tragen. Okay, es war schon abzusehen, als die Ferse fertig war, daher strickte ich den Fuß einfach kürzer. Da ich sehr gern Blau und Grün zusammen trage, kann ich sie gut gebrauchen.


Beim gestrigen Stricktreff durften dann auch noch ein paar Knäuel mitkommen. Die ONLINE-Supersocke VINTAGE COLOR will ich nach dem Muster in der VERENA "In 80 Socken um die Welt" stricken (Heft auf dem Foto aufgeschlagen). Aus den anderen Knäueln sollen auch Herrensocken werden, das Design wird ringelig ausfallen.